In dieser Ausgabe lesen Sie wie Fremdwährungsrisiken reduziert werden können, warum die Schuldenkrise noch längst nicht überstanden ist und was einen guten Market Maker ausmacht.
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Wenn das Haus mal brennt …
Wenn das Haus bereits brennt, versichert es keiner mehr. Dieses Sprichwort gilt auch für die Finanzwelt. Und immer wieder scheitern Anleger an ihren Fremdwährungspositionen. Es macht daher Sinn, eine Auslagerung der Risiken in Betracht zu ziehen. Zur aktuellen Ausgabe
«Die Krise ist nicht vorbei»
Daniel Stelter, Ökonom und ehemaliger Berater der Boston Consulting Group, erklärt warum die Euro-Schuldenkrise uns noch lange beschäftigen wird und welche Wege es aus der Endlosspirale aus billigem Geld und tiefen Zinsen gibt. Zur aktuellen Ausgabe
Weitere Themen:
Christian Katz: Wachstum und Vertrauen fördern
Die Finanzkrise führte zu einem Vertrauensverlust in die Kapitalmärkte. Zahlreiche Massnahmen und Regulierungsbestrebungen waren die Folge. Doch es gibt noch weiteren Handlungsbedarf, vor allem um das Wirtschaftswachstum nachhaltig zu unterstützen.
Russland Flop
Der russische Aktienmarkt ist durch Sanktionen und Unsicherheiten ins Trudeln geraten. Indexanbieter haben bereits reagiert und Barometer ohne russische Aktien kreiert.
Wettbewerb führt zu engeren Spreads
Christian Oetterich, Co-Head Europe ETF Sales Trading bei Flow Traders, erklärt das Qualitätsmerkmal eines Market Makers und wirft einen Blick auf die Bedeutung der Liquidität. Zur aktuellen Ausgabe