In dieser Ausgabe lesen Sie die Folgen der Fragmentierung, Marktausblicke und warum die Fondsgrösse als Kennzahl wenig taugt.
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Liquidität. Liquidität. Liquidität.
Der europäische Markt ist durch eine Vielzahl an Handelsplätzen und -währungen geprägt. Das erhöht auf den ersten Blick zwar das Angebot, hat jedoch auch Nachteile: Die starke Fragmentierung und der ausserbörsliche Handel beschneiden Liquidität und Wachstum. Zur aktuellen Ausgabe
«Schweizer Werte sind ein Muss»
Peter Bänziger, Chief Investment Officer bei Swisscanto, wirft im Interview einen Blick auf die aktuelle Marktlage, erklärt ob die Party an den Aktienmärkten noch weiter gefeiert wird und zeigt auf wo sich noch Einstiegschancen bieten. Zur aktuellen Ausgabe
Weitere Themen:
Alex Hinder: Industrieländer mit Top-Performance
Periodentabellen bieten den Vorteil sich auf die Anlageklassen zu fokussieren. So werden «Anlagetöpfe» verglichen und nicht Einzeltitel. Ein guter Weg um die Übersicht nicht zu verlieren. Im vergangenen Jahr belegten die Industriestaaten Spitzenplätze, während Rohstoffanlagen den Schluss der Rangliste zierten.
Die Mär der Fondsgrösse
Die Theorie besagt, dass grosse Fond besser abschneiden als kleine. Darum wählen Investoren Fonds häufig aufgrund der Fondsgrösse aus. Das greift allerdings zu kurz, denn diese Kennzahl sagt nichts über die Leistung des Fondsmanagements aus.
Synthetische ETF erschliessen neue Märkte
Jacques-Etienne Doerr, Managing Officer, Vanguard Investments Switzerland, erklärt im Interview die Unterschiede zwischen physischen und synthetischen ETF-Strukturen. Dabei zeigt er auf, wo sich der Einsatz von swapbasierten Produkten durchaus lohnen kann.