In dieser Ausgabe lesen Sie wie Kosten bei ETF gespart werden können, ob die Inflationsängste begründet sind und was es mit aktiven ETF auf sich hat.
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Kosten – ein sicherer Verlust
Gebühren fressen Börsengewinne auf. Doch die Renditekiller sind nicht nur auf der Produktebene zu finden, sondern auch im Handel und in der Verwaltung. Eine Analyse zeigt, dass nur schon bei den Transaktionskosten viel Geld eingespart werden kann. Zur aktuellen Ausgabe
«Alle warten, nichts passiert»
Thomas Straubhaar ist Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts, wirft einen Blick auf die Finanzmärkte. Für ihn ist die Zeit der Aktien angebrochen und Inflationsängste sind unbegründet. Zur aktuellen Ausgabe
Weitere Themen:
Ueli Mettler: Weg mit dem schwarzen Peter!
Die Banken- und Finanzindustrie hält sich in der Hitparade der Negativschlagzeilen hartnäckig an der Spitze. Die Industrie muss sich auf ihren Wertbeitrag an die Gesellschaft zurückbesinnen, Regulierungen alleine können das Vertrauen der Konsumenten nicht zurückgewinnen.
Missverständnisse
Die Bezeichnung «Smart» wird in der ETF- und Fondsbranche inflationär behandelt. Immer neue Produkte werden mit der Zusatzbezeichnung ausgestattet. Dadurch entsteht ein undurchsichtiges Produktedickicht.
Aktive ETF vs. Smart-Beta
Stefan Fröhlich, Lead-Fondsmanager der Julius Bär Smart Equity Ucits ETF bei Swiss & Global Asset Management, erklärt die Unterschiede der neuen aktiven ETF im Vergleich zu Fonds und passiven ETF.