Die enorme Produktvielfalt macht die Selektion des passenden ETF zur Herkulesaufgabe. Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihr Portfolio einfach mit ETF bestücken können.
Text: Barbara KalhammerTeil 5 der Wissensserie zur ETF Selektion (siehe auch «Anlegern fehlt das ETF-Wissen», den ersten Teil: «Die Wahl des richtigen Index», den zweiten Teil: Das Kosten-Kriterium, den dritten Teil: Liquidität ist entscheidend für Handelskosten und den vierten Teil: Abbildungsqualität im Blick behalten)
In den vergangenen Wochen haben wir Sie in dieser Serie durch die Welt der ETF geführt und Ihnen aufgezeigt, wie Sie aus der breiten Vielfalt der Produkte den passenden ETF auswählen können. In einem ersten Schritt muss der Index beurteilt werden, dann zählen Kostenpunkte wie die Gesamtkostenquote und der Spread. Aber auch die Abbildungsqualität darf nicht ausser Acht gelassen werden.
Natürlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer Aspekte und Risiken die in den Selektionsprozess miteinbezogen werden sollten. So beispielsweise die Währung. Über den Unterschied zwischen Handels- und Fondswährung und viele weitere Aspekte wie die Dividendenbehandlung lesen Sie in Tricks und Kniffe bei der ETF-Auswahl mehr. Um dieser Problematik, vor allem für Schweizer Franken-Anleger den Wind aus den Segeln zu nehmen, haben ETF-Anbieter in den vergangenen Monaten ein breites Angebot an währungsgesicherten Produkten auf den Markt gebracht. Einen Überblick können Sie sich hier verschaffen: Währungsgesichert investieren
Wie sich nun die ETF-Auswahl und die Bewertung der verschiedenen Kriterien in der Praxis gestaltet fasst folgender Artikel übersichtlich zusammen und zeigt auf, dass die Kosten eben nicht alles sind: Manchmal ist weniger einfach zu wenig
Für die Zusammenstellung eines Portfolios mittels ETF nehmen wir Sie in Einen Fiat Cinquecento verschenken an die Hand. Sie erfahren wie die Zusammensetzung und ETF-Auswahl anhand der BVG Indizes von Pictet möglich ist und wir zeigen Ihnen wie viel Sie dabei auf längere Sicht sparen können.
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