In den letzten Jahren haben Unternehmen so viele eigene Aktien zurückgekauft wie niemals zuvor in der Geschichte. Diese künstliche Nachfrage habe vor allem Aktionären und Managern geholfen, hohe Renditen zu erzielen, so die Kritik. Der frühere Finanzprofessor Martin Janssen widerspricht.
Buyback – Risiken der Kurspflege
In den USA investieren Unternehmen Rekordsummen in den Kauf eigener Aktien. Davon können Anleger mittels Buyback-ETF profitieren. Doch die Ausmasse der Rückkäufe wecken vermehrt auch Kritik.
Neues auf dem Parkett: Dachfonds, Buyback, Währungsgesichert
Zahlreiche Neuemissionen: iShares wartet mit Dachfonds auf, WisdomTree bringt währungsgesicherte Flaggschiff-ETF in die Schweiz und Amundi lanciert ETF auf Aktienrückkaufprogramme.
Anlegen – Das Handwerk
Historisch niedrige Zinsen machen das Sparen unattraktiv, auch Obligationen bieten kaum Renditen. Wer sein Vermögen nicht nur halten, sondern vermehren will, muss zu Aktien greifen und seine Vorsorgelösungen überprüfen.
Ein zweischneidiges Schwert
Aktienrückkäufe sind ein beliebtes Mittel, um Investoren am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Doch hinter der verlockenden Fassade lauern Gefahren, die es zu berücksichtigen gilt.
Die neue Ausgabe ist online. Fokus: Aktienrückkäufe
In dieser Ausgabe lesen Sie, warum Aktienrückkäufe boomen, wo Gefahren in China drohen und wie aktive Fonds abschneiden.
«Dividendenrenditen über 6 Prozent sind unglaubwürdig»
Thomas Schüssler von der Deutschen Asset und Wealth Management im Interview über gute Dividenden und Möglichkeiten das Nullzinsumfeld zu umgehen.
Neues aus der ETF-Küche
ETF für Aktienrückkäufe kommt in die Schweiz und ComStage erweitert Produktpalette an der SIX Swiss Exchange.
ETF für Aktienrückkäufe
Anleger können von den hohen Cash-Beständen der Unternehmen nicht nur mittels Dividendenzahlungen profitieren. Immer beliebter werden Aktienrückkaufprogramme.
Die neue Ausgabe ist online. Fokus: Ausblick 2015
In dieser Ausgabe lesen Sie Experten-Prognosen für 2015, die wichtigsten Entwicklungen der ETF-Branche und ob die Honorarberatung wirklich besser ist.