Jede Bank lässt es sich zum Jahreswechsel nicht nehmen, den Anlegern zu diktieren, welche Investments in den nächsten zwölf Monaten am besten performen werden. Wer den Börsenprognosen folgt, tappt – möglicherweise – in eine Anlegerfalle.
Der Aktien-Boom oder: Nur unter Druck entstehen Diamanten
Durch die Corona-Pandemie ist die meist gehasste Rally an den Börsen durch die unbeliebteste Rally aller Zeiten abgelöst worden. Doch das ist Marktpsychologie. Die nüchterne Analyse ist: Die Aktienmärkte erfahren ihre überfällige Neubewertung.
Corona-Krise: Alles anders
Trotz Corona-Krise steigen die Aktienmärkte, als ob es kein morgen gäbe. Die Märkte deshalb als «irrational» abzutun, wäre verfehlt. Im Gegenteil: Sie demonstrieren lediglich die Ausweglosigkeit der gegenwärtigen Geldpolitik.
Wenn Tina ihren Charme spielen lässt
Ist Ihnen der rasante Anstieg der Aktienkurse seit Jahresbeginn suspekt geworden? Sie schauen auf die Zinsen und denken, das kommt nicht gut? Dann raten wir: Werfen Sie sich Tina in die Arme.
Wer glaubt, es wird einmal ein Wunder geschehen?
2018 war an den Aktienmärkten ein Höllenritt. Allerlei Gründe mussten für eines der schlechtesten Börsenjahre überhaupt herhalten. Doch der grösste Sündenbock waren die Zinsen. Glauben die Märkte wirklich an ein Wunder?
Eine Anleitung zum einfachen Anlegen
Internet sei Dank: Anlegern sammeln derart viele Informationen über Aktien, bis sie nicht mehr entscheiden können. Mojmir Hlinka schreibt wie man Entscheidungen an der Börse besser treffen kann.
Trouble mit der Bubble
Das Börsenjahr 2017 war wie wenige zuvor mit ständigen Warnungen vor einer Blasenbildung begleitet. Fakt ist, dass sich Unternehmens- und Makrodaten verbessert haben. Das Fazit zeigt: Informationen sind viel Wert – wenn man ihnen auf den Grund geht.
Wer nur ans Stolpern denkt, fällt garantiert
Wer an der Börse investiert, betreibt Zukunftsforschung. Oder vielmehr: Wahrscheinlichkeitsrechnung. Denn das Risiko eines Anlageentscheides lässt sich berechnen. Wie begegnet ein Anleger aber der absoluten Ungewissheit? Er stolpert.
«… and go away»: Wenn weniger mehr ist
Hier erklären wir Ihnen, warum im zweiten Teil der bekanntesten aller Börsenweisheiten aus marktpsychologischer Sicht viel Wahres steckt – und Sie den ersten Teil mit «Sell in May…» getrost vergessen können.
Erfolg kann auch ein Irrweg sein
Überdurchschnittliche Renditen an der Börse zu erzielen, kann gewöhnlich werden. Das klingt für Sie arrogant? Sie haben Recht. Zu grosses Selbstvertrauen in sein Anlagekönnen ist ein Psycho-Fehler erster Güte.
Wenn die Herde «trumpelt»!
Viele der erfolgreichsten Investoren scheinen sich Mahatma Gandhi zum Vorbild genommen zu haben: Wie er schwimmen sie gegen den Strom. Das hat mit der aktuellen Lage an der Börse eine ganze Menge zu tun und mit unserer Anlagephilosophie noch viel mehr.
Ist Donald Trump das As im Ärmel?
Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten hat viele irritiert – bloss die Finanzmärkte nicht. Und im Nachhinein ist das auch völlig logisch.
Warum Anleger die guten alten Zeiten vergessen sollten
Das Umfeld von Negativzinsen und die expansive Geldpolitik werden Investoren noch lange das Leben schwer machen.
Mark Twain und die Mutter aller Börsenweisheiten
Mark Twain wäre kein Verfechter der Börsenweisheit «Sell in May…» gewesen. Der grosse Erzähler war in seinen Ansichten viel radikaler – und ironischer. Leider nehmen Anleger die sogenannten Kalendereffekte an den Börsen tatsächlich ernst.
So schmeckt auch ein Home Bias
Was die Schweizer Börsenküche im ersten Quartal zubereitet hat, ist so manchem Anleger im Halse stecken geblieben. Doch nicht der Koch allein war schuld. Viele Anleger haben auf das falsche Menu gesetzt.
China: Sogar der Dalai Lama weiss es besser
Der Januar ist der Schlechteste in der jüngeren Börsengeschiche überhaupt gewesen. China- und Ölpreiscrash sind die offensichtlichen Gründe dafür? Mit Verlaub: Es handelt sich um einen der klassischen Psychoeffekte an der Börse.
Dieses Gespenst beisst nicht
Seit Monaten geistern die Schlagzeilen des «Zinsgespenstes» durch die Medien. Sie sollen die Angst der Investorengemeinde vor dem erwarteten Zinsschritt der USA zeigen. Bislang war alles nur ein Spuk, der zu einem klassischen Anlagefehlverhalten führte.
Wenn der Vermögensverwalter Placebos verabreicht
Der Vermögensverwalter ist für seinen Kunden, was der Arzt für den Patienten ist. Monetäres und gesundheitliches Wohlbefinden hängen enger zusammen als man denkt. Und die Psyche spielt die überragende Rolle in diesen Beziehungen.
Das Allzeithoch – das Ende aller Tage?
Wenn Aktienkurse nahe dem Allzeithoch sind, spielt die Psyche der Anleger verrückt. Fürwahr, die aktuelle Lage mit Höchstkursen an den Börsen stellt eine grosse Herausforderung für Investoren dar. Werden diese doch gleich zu mehreren Fehlverhalten verleitet.