Höheres Renditepotenzial als der Marktindex, und das bei geringerem Risiko? Minimum-Varianz-Strategien machen es möglich.
Minimum Varianz – Der Weg zur Rendite führt über das Risiko
Die Finanzindustrie buhlt gerne mit Rendite um Kunden. Sie folgt dem Wunsch, ohne konkrete Versprechen abzugeben. Ganz nach dem Motto: Wozu auf Risiken achten, wenn der Kunde Rendite will? Keine gute Idee. Ist Minimum Varianz eine Lösung?
Aktive Fondsmanager neigen zur Passivität
Anleger erwarten von aktiven Fonds eine Überrendite zum Vergleichsindex. Dass zahlreiche Fondsmanager dieses Versprechen nicht halten können, hat einen einfachen Grund: Sie sind zu wenig aktiv.
Mehr Ertrag bei weniger Risiko – geht das?
Schwankungsarme Aktien gelten als langweilig. Denn letztlich wollen Investoren hohe Erträge generieren und das, so suggeriert es die Theorie, sei nur mit risikoreichen Titeln zu schaffen. Sie irren, denn Theorie und Praxis widersprechen sich.
Die neue Ausgabe ist online. Fokus: Risiko
In dieser Ausgabe lesen Sie: Bringt mehr Risiko wirklich mehr Ertrag, wann macht Währungsabsicherung wirklich Sinn und wird die Risikokennzahl Volatilität überschätzt?
Dividenden als richtige Renditentreiber
Nizam Hamid von WisdomTree über die Wichtigkeit von Dividendenzahlungen.
Performance vor und nach Kosten
Schlagen sich die höheren Kosten von aktiven Fonds in der Performance nieder? Lutz Johanning über Kosten und Renditen von aktiven und passiven Fonds.
Manchmal ist weniger einfach zu wenig
Wer hätte vor fünf Jahren gedacht, dass Anleger, ob Klein- oder Grossinvestor, im Jahr 2015 für wenige Basispunkte in etablierte Aktienmärkte investieren können. Dabei profitieren sie erst noch von einer grossen Diversifikation und täglicher Börsenliquidität. Doch billig heisst nicht auch immer besser.
Die neue Ausgabe ist online
In dieser Ausgabe lesen Sie wie Anleger mit ETF Kosten sparen können, warum Aktiv und Passiv aufeinander angewiesen sind und Manuel Rütsche vom VZ Vermögenszentrum erklärt Sparpläne mit ETF.
Kosten – ein sicherer Verlust
Gebühren fressen Börsengewinne auf. Doch die Renditekiller sind nicht nur auf der Produktebene zu finden, sondern auch im Handel und in der Verwaltung. Eine Analyse zeigt, dass nur schon bei den Transaktionskosten viel Geld eingespart werden kann.
Auch Kleinvieh macht Mist
Der Zinseszinseffekt geht oft vergessen. Dabei bringt er, langfristig betrachtet, willkommene Zusatzerträge. fristig betrachtet, willkommene Zusatzerträge.
Wertpapierleihe als Renditequelle
Dank der Wertpapierleihe können die Erträge aus ETF gesteigert werden. Damit gehen Anleger jedoch auch ein grösseres Risiko ein.
Abgerechnet wird am Ende
Zum Jahreswechsel kommt die Performance unter dem Strich zum Vorschein – und somit die Qualität des Fondsmanagers.
Klumpenrisiken vermeiden
Die Anlagewelt schreit nach Dividenden. Doch nur, weil die angepriesene Ausschüttung sexy wirkt, sollte man ein Produkt nicht kaufen.
Wertpapierleihe rückt in den Hintergrund
Die Esma sieht von einer Beschränkung der Wertpapierleihe ab. Im Gegenzug verzichten immer mehr ETF-Anbieter auf die zusätzliche Ertragsquelle. Grund dafür ist das Sicherheitsbedürfnis der Anleger.
«Die Rendite nach Steuern zählt.»
Die steuerliche Perspektive spielt bei ETF eine grosse Rolle. Entscheidend sind das Fondsdomizil und die gewählte Struktur.
Die richtige ETF-Selektion
Aufgrund des schlechten Abschneidens vieler Märkte rückt die Kostenseite vermehrt in den Fokus der Anleger. Denn Märkte kann man nicht steuern, die Kosten schon.
Wertpapierleihe – ein Mehrwert für den Endanleger
Mit Hilfe der Wertpapierleihe können Anleger ihre Renditen erhöhen. Jedoch muss dafür auch ein höheres Risiko in Kauf genommen werden.