Der Auftrag, den Wandel zu gestalten, ist fester Bestandteil der Anlagephilosophie von Vanguard.
Wenn ein Firmenname für eine grundlegende Neuerung am Markt steht, dann ist es dem Unternehmen gelungen, wirklich etwas zu bewegen. Die Online-Suche für den Begriff „Vanguard Effekt“ ergibt Treffer in den verschiedensten Investmentmedien. Übereinstimmend berichten sie, wie sehr die Philosophie von Vanguard die Investmentbranche in Bewegung gebracht hat – der sogenannte Vanguard Effekt steht für sinkende Gebühren.
Die Gründung des Unternehmens im Jahr 1975 in den Vereinigten Staaten bedeutete eine deutliche Abkehr von der im Asset Management üblichen Unternehmensstruktur. Die meisten Vermögensverwalter erwirtschaften durch die Verwaltung von Geldern einen Gewinn. Für Vanguard-Gründer Jack Bogle war es jedoch vorrangig, dass die Anleger auch Teilhaber der Gesellschaft sind. Gewinne fliessen in Form geringerer Kosten an die Anleger zurück. Der Name Vanguard steht für Kosteneffizienz, und speziell Indexstrategien.
„Wir geben unserem Kapital relativ viel Zeit. Mit zunehmendem Geschäft und Grössenvorteilen entsteht der Mehrwert, den wir in Form höherer Renditen und niedrigerer Gebühren an unsere Kunden weitergeben“, erläutert Sean Hagerty, Managing Director von Vanguard Europe. „Die Interessen der Kunden befinden sich in Einklang mit denen des Unternehmens.“
